Ein Cyberangriff ohne ein passendes Backup kostet Geld
Es ist ein leichtes Rechenbeispiel: Wenn Ihr Unternehmen durch ein Cyberangriff zum Erliegen kommt, dann können Sie in dieser Zeit kein Einkommen generieren. Sie müssen also für sich entscheiden, wie lange können Sie es sich leisten im Fall der Fälle nicht arbeiten zu können. Danach richtet sich unter anderem die Taktung Ihres Backups.
Auf der anderen Seite müssen Sie aber auch dafür sorgen, dass Ihr Backup ein bestimmtes Sicherheitskonzept erfüllt. Schon oft ist es passiert, dass bei einem Cyberangriff nicht nur sensible Daten gestohlen wurden, sondern auch die letzte verbliebene Backup-Datei vom Angreifer verschlüsselt wurde. Letzte Möglichkeit hier: eine schmerzliche Summe an Lösegeld zu bezahlen.
Neben dem Schutz vor Cyberangriffen muss ein Backup aber auch vor „Naturgewalten“ gesichert werden. Im konkreten Beispiel muss ein Backup auch vor Brand, Überschwemmungen oder auch Stromausfällen gesichert werden.
Zusammenfassung:
- Das Thema Backup gewinnt in Unternehmen immer mehr Bedeutung, in vielen Unternehmen spielt es aber bis heute keine Rolle.
- Dabei muss bei jeder Backup-Strategie jedes Unternehmen individuell betrachtet werden
- Ein Einzelhandel braucht eine andere Strategie als ein Steuerberater
- Kein Backup zu haben kann mehr Geld kosten, als eins zu besitzen
- Erheblich längere Ausfallzeit ohne Backup
- Bei falscher Admin-Struktur können Lösegelder anfallen
- Backup muss nicht nur gegen Cyberangriffe, sondern auch gegen „Naturgewalten“ resistent sein
- Brände, Überschwemmungen und Stromausfälle
Sie möchten eine Backup-Struktur in Ihrem Unternehmen etablieren oder eine vorhandene verändern – sprechen Sie uns.