Eine Firewall ist in der IT genauso wenig wegzudenken, wie der passende Access Point. Denn Ihre Firewall sorgt dafür, dass Angriffe von außen und innen abgewehrt werden und Ihr Unternehmen sicher vor Cyberangriffen und Viren ist.
Dabei lässt sich die Firewall nach Ihren Ansprüchen konfigurieren, welche Daten durchgelassen werden sollen und welche nicht.
Gleichzeitig kann Ihre Firewall aber auch dafür sorgen, dass manche Geräte und Personen in Ihrem Netzwerk miteinander kommunizieren dürfen oder auch nicht. So lässt sich sicherstellen, dass zum Beispiel Clients, die anfällig für Hackerangriffe sind, isoliert in Ihrem Netzwerk liegen.

Klassische Firewall vs. Next Generation Firewall:
Eine klassische Firewall hat verschiedene Funktionen – allerdings unterscheidet sich der Funktionsumfang von Firewall zu Firewall. In der Regel sind diese Funktionen implementiert:
- Paketfilter
- Network Address Translation
- URL-Filter
- Content-Filter
- Proxyfunktion
- Virtual Private Networks (VPN)
- Stateful Packet Inspection
- Deep Packet Inspection
Die klassische Firewall arbeitet dabei eine Liste von Regeln ab. Wie zum Beispiel: „Erlaube allen Geräten, die über LAN angeschlossen sind den Zugang ins Internet“.
Diese „einfachen“ Regeln reichen mittlerweile nicht mehr aus. Heute werden die meisten Daten über die Verschlüsselungsmethode „https über Port 443“ übertragen. Das trifft sowohl auf mein Office 365 als auch auf meinen Dropbox-Zugang und meine Social Media Kommunikation zu. Das Problem an der Geschichte: Für die klassische Firewall sehen alle Zugänge gleich aus, heißt: erlaubt sie einem den Zugang, erlaubt die Firewall allen den Zugang.
Die Next Generation Firewall geht da einen Schritt weiter und untersucht nicht nur den Port des Eintritts, sondern untersucht auch den Inhalt, der ins Netzwerk möchte.
Deswegen ist für unseren Senior IT Consultant Daniel Mertens klar: Ohne Next Generationen Firewall geht es heute nicht mehr:
Sie haben noch nicht auf die Next Generationen umgestellt oder benötigen mehr Informationen?
