Warum ist die End User Experience so wichtig?
Egal wie gut Ihr Modern Workplace Konzept ist. Egal wie gut Ihre Strategie dahinter ist. Wenn Ihre Mitarbeitenden nicht zu 100 Prozent zufrieden sind, wird Ihr Modern Workplace Konzept scheitern. Deshalb setzen wir bei connecT alles daran, die End User Experience von der ersten Sekunde an im Blick zu behalten. Sie zu optimieren ist keine einmalige Aufgabe. Die End User Experience ist ein Prozess, den wir auch nach der erfolgreichen Einführung Ihres Projekts nicht aus dem Auge verlieren, sondern stetig weiter verbessern. Für unser Team ist die End User Experience sogar ein ganz persönliches Thema.
Was meint End User Experience?
Die End User Experience in virtualisierten Arbeitswelten beschreibt die Nutzererfahrungen Ihrer Mitarbeitenden mit der Modern Workplace Umgebung. Alle Eindrücke und Erlebnisse, die Ihre Mitarbeitenden mit der neuen Umgebung haben, beeinflussen stark ihre Zufriedenheit. Sie ist der entscheidende Gradmesser für das Gelingen Ihres Modern Workplace Konzepts. Vielseitige Aspekte gilt es vor diesem Hintergrund zu berücksichtigen. Hier nur ein paar Beispiele, die Einfluss auf die Zufriedenheit der Mitarbeitenden nehmen:
- Fühlt sich die Umgebung für User vertraut an?
- Arbeiten User mit derselben Geschwindigkeit wie zuvor?
- Ist die neue Umgebung genauso sicher wie vorher?
- Ist die Nutzerführung übersichtlich und nachvollziehbar?
- Empfinden User die neue Umgebung als schön?
- Ist der Zugang zur neuen Umgebung einfach und barrierefrei?
Möglichkeiten und Grenzen der End User Experience
Virtualisierte Arbeitsumgebungen kämpfen häufig gegen den schlecht Ruf an, schlechter zu sein als der Rechner unter meinem Schreibtisch. Doch das muss nicht so sein und darf auch nicht so sein. Ja, es gibt Grenzen. Ja, es gibt mitunter auch Einschränkungen – sei es aufgrund von Ihren eigenen IT-Sicherheitsrechtlinien, Rechte-Beschränkungen oder fehlenden Softwarefunktionalitäten. Die User Experience darf und muss darunter jedoch keinen Augenblick leiden. Auf Basis unserer langjährigen Erfahrung nehmen wir nicht nur die IT-Verantwortlichen, sondern auch alle Mitarbeitenden in unseren Projekten mit an die Hand und begleiten sie entlang der Realisierung Ihrer Modern Workplace Umgebung.
Fakt ist: Die Möglichkeiten überwiegen heute den Grenzen. So haben wir mit unserer langjährigen Erfahrung selbst komplexeste CAD-Umgebungen virtualisiert – und damit die Mitarbeiterzufriedenheit spürbar erhöhen können. Unsere Erfahrung zeigt: Noch bevor Sie heute an die Grenze des Möglichen kommen, erreichen Sie eher die Grenzen des Sinnvollen. Wir meinen damit: Wenn Sie sich aufgrund zahlreicher Sonderwünsche und -anforderungen so krumm machen müssen, dass Sie jedem Mitarbeitenden gerecht werde wollen, dann reden wir nicht mehr von Standardisierung. Dann reden wir von einem System, was so individuell zugeschnitten ist, dass es am Ende keiner mehr sinnvoll administrieren kann.
Vor diesem Hintergrund rückt auch noch einmal die Bedeutung der richtigen Strategie und Architektur in den Fokus. Denn hier kann und muss etwa auch offen darüber gesprochen werden, ob der größte Mehrwert für Sie und Ihre Mitarbeitenden darin liegt, ganze Arbeitsplätze zu virtualisieren oder ob es nicht sinnvoller ist, nur einzelne virtuelle Applikationen auf lokalen Endgeräten bereitzustellen. Auch diese Entscheidung kann die End User Experience positiv oder negativ beeinflussen.
Nicht unterschätzen: Das Endpoint Design
Häufig nur als abschließendes Randthema beleuchtet, aber nicht zu unterschätzen, ist das Thema Endpoint Design. Gemeint ist: Auf welchem Endgerät soll Ihre virtualisierte Arbeitsumgebung überhaupt angezeigt werden. Auch diese Entscheidung hat einen entscheidenden Einfluss auf die Akzeptanz der neuen Umgebung bei Ihren Mitarbeitenden. Zu den gängigsten Lösungen zählen heute:
- ThinClients
- Laptops
- Tablets
- Private Endgeräte Ihrer Mitarbeitenden
Auch hier gilt. Vieles ist möglich, aber nicht alles sinnvoll. So muss etwa genau abgewogen werden, ob es Sinn machen kann, dass sich mehrere User ein und dasselbe Endgerät teilen oder ob jeder ein eigenes Endgerät erhalten sollte. Genauso sollten Sie im Vorfeld genau abwägen, ob es Sinn machen kann, dass Ihre Mitarbeitenden im Home Office ihre privaten Endgeräte nach dem Prinzip „Bring your own Device“ für die Anzeige des virtualisierten Arbeitsplatzes nutzen. Sprechen Sie uns an und wir beraten Sie gerne hinsichtlich Ihres passenden Endpoint Designs.
